Acht Frauen hat der Long-Island-Killer bereits getötet. Nach der Entdeckung der ersten vier Leichname an einem einsamen Strand Die Jügsten Nutten Der Welt Long Island Mitte Dezember vergangenen Jahres begann das Raunen von Jack the Ripper und Ted Bundy. Am März folgte ein fünfter grausiger Fund, etwa anderthalb Kilometer östlich von der Stelle, wo man die ersten vier gefunden hatte. Seit Beginn dieser Woche sprechen auch Ermittler offen von der Wahrscheinlichkeit, einem Serienmörder auf der Spur zu sein. Sie haben drei weitere Frauenleichen entdeckt — und befürchten, dass das noch nicht das Ende ist. Sie suchen weiter die überwucherten Strände Oak und Gilgo ab. Suchhunde zwängen sich durch das Gestrüpp und verletzen sich; Fahnder mit Kettensägen schweben auf ausgefahrenen Feuerwehrleitern über dem dschungelartigen Gelände. Es sind die Fernsehbilder, die auf Long Island und im 80 Kilometer entfernten New York City Entsetzen stiften und für Spekulationen sorgen. Denn von einer Spur des Täters kann offenbar noch keine Rede sein. Gemeinsam ist den ersten vier entdeckten und inzwischen identifizierten Frauenleichen, dass sie unter 30 Jahre alt waren, als Prostituierte arbeiteten und Freier über die Internet-Werbeliste Craigslist fanden. Zwei von ihnen arbeiteten in billigen Motels auf Long Island. Maureen Brainard-Barnes wurde als Erste umgebracht; sie wurde zuletzt im Juli gesehen. Melissa Barthelemy starb fast genau zwei Jahre darauf. Megan Waterman verschwand Anfang Juniund Amber Lynn Costello im September. Alle Frauen starben an einem anderen Ort, ihre Leichen wurden wenige Meter von der Fahrbahn des Ocean Parkway nachts aus einem Fahrzeug geworfen. Die Leichen fanden sich auf der der Great South Bay zugewandten Seite der Landzunge, die weniger als einen Kilometer breit ist. So weit die Erkenntnisse der lokalen Fahnder, die ihre Kollegen von der Bundespolizei FBI eingeschaltet haben: Megan Waterman stammte aus dem Staat Maine. Der oder die Täter — an eine Mörderin glaubt niemand — scheinen gute Ortskenntnisse in dieser gottverlassenen Gegend zu haben. So beliebt Long Island als Ausflugsziel ist, durch dieses verwachsene Unterholz kämpfen sich nicht einmal Menschen, die Einsamkeit suchen. Die Polizisten in den Suchtrupps klagen über Zeckenbisse und Gift-Efeu. Für die Tage wurden Nebel, Regen und starker Wind erwartet. Keine Hilfen. Angefangen hatte alles mit einer Suchaktion nach der jährigen Shannan Gilbert aus New Jersey. Sie war im vergangenen Mai spurlos verschwunden, nachdem sie die Polizei aus der Gegend über ihr Handy um Hilfe gerufen hatte. Nun hätten New Yorker Gerichtsmediziner bekannt gegeben, dass sie sich nicht unter den jüngsten Leichenfunden befände, berichtet der Fernsehsender ABC. Für die Eltern der Frau, die schon häufig vergeblich hofften oder fürchteten, ihre Tochter begraben zu können oder zu müssen, muss es eine nicht endende Qual sein. Einen gewissen Trost mögen die Medien spenden, die zurückhaltend über die Mordserie berichten. Nicht aus Vornehmheit: Es gibt bisher einfach zu wenig Material, um auch nur zu spekulieren. Wer seine Haut und Sexualität zu Markte trägt, muss mit dem Schlimmsten rechnen: Berufsrisiko Mord. Stillschweigend wird geduldet, dass die Gesellschaft Huren und Strichern im Leben ihren Schutz und im Tod das Mitgefühl entzieht. Kriminalität Leute Meine Geschichte Kurioses Umwelt- und Naturkatastrophen Weltgeschehen. Prostituierte interessieren die Polizei Die Jügsten Nutten Der Welt als Leichname und in Serie Einen gewissen Trost mögen die Medien spenden, die zurückhaltend über die Mordserie berichten.
Long-Island-Killer: New Yorker Serienmörder entsorgt Huren wie Müll
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