Im Prozess um den Raubmord an einer Prostituierten in Regensburg ist der Angeklagte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht folgte damit heute dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Demnach hatte der Mann, ein Asylbewerber aus Mali, sein jähriges Opfer aus Habgier erwürgt. Die Verteidigung hatte auf eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten wegen schweren Raubes plädiert. Der Angeklagte hatte in dem Prozess den Raub gestanden, den Mord aber abgestritten. Über seinen Anwalt hatte der junge Mann mitteilen lassen, die Frau niedergeschlagen zu haben, um sie zu bestehlen. Als sie schrie, habe er sie gewürgt. Nach dem Übergriff sei er jedoch davon ausgegangen, die Frau sei lediglich bewusstlos. Der junge Mann war fünf Tage nach der Tat in der nördlichen Oberpfalz festgenommen worden. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll. Angeklagter gestand den Raub und bestritt den Mord Der Angeklagte hatte in dem Prozess den Raub gestanden, den Mord aber abgestritten.
Prostituierten-Mord: Täter sollte abgeschoben werden
Wollte er eine Prostituierte erwürgen? Regensburger (44) kam erst vor wenigen Monaten aus dem Knast Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Der Prostituierten-Mord von Regensburg ist wohl geklärt - Pfaffenhofen TodayJuni wurde der Asylantrag abgelehnt. Fragen oder Anregungen? Am späten Abend des Doch abgeschoben wurde T. Der Tatverdächtige hat die Tat gestanden und kam in Untersuchungshaft, wie Kriminaldirektor Franz Schimpel am Mittwoch mitteilte.
Der Prostituierten-Mord von Regensburg ist wohl geklärt
Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben. Nach seiner Festnahme gestand der Mann. Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Ein jähriger Asylbewerber aus Mali soll die Jährige umgebracht haben. Laut Polizei hat er die Tat "im Wesentlichen eingeräumt" und. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben.Die Frau starb "durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Halsbereich". Eigentlich hätte der Mann längst abgeschoben werden sollen. Bereits am Stellt die Delegation fest, dass es sich um einen Landsmann handelt, stellt das Land einen neuen Pass aus. Erst am heutigen Vormittag sei beispielsweise ein dafür entscheidendes Untersuchungsergebnis von DNA-Spuren aus der Rechtsmedizin in Erlangen bei der Kripo eingegangen. Nach Erkenntnissen der "Eko Alemannen" reiste er am Festnahme am Dienstag, heute U-Haft Die Jährige rumänischer Staatsangehörigkeit war am tot in ihrer Wohnung im Osten von Regensburg gefunden worden. August soll er die Frau umgebracht haben. Doch dabei gibt es viele Hindernisse. Lesen Sie mehr zum Thema Migrations- und Asylpolitik Oberpfalz Bayern Regensburg. Als sie schrie, habe er sie gewürgt. Schon am Der junge Mann war wohl im März nach Deutschland gekommen, sein Asyl-Antrag wurde schnell abgelehnt. In diesem Zimmer im Asylheim in Neualbenreuth Bayern lebte der Angeklagte. Zwar ist Ende Juli das "Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht" in Kraft getreten, um sogenannte Gefährder leichter in Abschiebehaft nehmen zu können. Wie heute mitgeteilt wurde, ist der Beschuldigte am Montagabend in Weiden festgenommen worden. KHK Stefan Halder, Leiter der Mordkommission Regensburg und damit auch der Ermittlungskommission. Artikel anhören. Die Abschiebung habe ausgesetzt werden müssen, weil der Mann keine Passpapiere hatte, sagte Polizeivizepräsident Michael Liegl. Die Behörden waren damit beschäftigt, ihm Ersatzpapiere zu beschaffen, sagte Ziegler. Noch während die Pressekonferenz lief, war die Spurensicherung bereits wieder im Einsatz am Tatort - nur 50 Meter vom Polizeipräsidium entfernt Foto. Haben Sie Fehler entdeckt? Schlagworte: Regensburg Asylbewerber Alle Themen. Für manche ist er die letzte Hoffnung. Auf den Täter von Regensburg traf dies offenbar nicht zu. Der Jährige reiste im März dieses Jahres als Asylbewerber ein. Selbst nach wenigen Tagen in der Erstaufnahme-Einrichtung hatten die jungen Männer schnell Wind davon bekommen, was da einen Steinwurf entfernt ablief. Eigentlich sollte dieser junge Mann gar nicht mehr hier sein. Mit etwas Mut in den Knochen und Promille im Blut fühlten sich die jungen Westafrikaner offenbar immer stark genug, an den Appartment-Türen der Prostituierten im ersten Stock des Hauses zu klingeln, zu rütteln und sogar kräftig gegenzutreten. Sein Heim liegt gegenüber der Wohnung des späteren Opfers. Fünf Tage nach der Tat gelang die Festnahme des Jährigen, dessen Asylverfahren wegen mangelnder Mitwirkung ohne positiven Bescheid eingestellt worden war. Auch Telekommunikationsdaten seien ausgewertet worden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist die Jährige durch den Tatverdächtigen erwürgt worden, so der Sprecher der Polizei heute in einer Pressekonferenz. September - also zwei Tage nach der Tat von der Erstaufnahme-Einrichtung in Regensburg in eine Unterkunft in Neualbenreuth im Landkreis Tirschenreuth Foto unten verlegt worden.