Welchen der möglichen Wege ein Mönch vor Jahren, im April des Jahresmit einer Kutsche befuhr, um von Frankfurt am Main nach Oppenheim am Rhein zu reisen, ist heute nicht mehr mit Sicherheit zu sagen. Das Martin Luther zwischen Frankfurt und Oppenheim nicht übernachtete, und den Rhein bei Oppenheim überqueren musste, ist unbestritten. Wegen des Besuches einer Schule war die Abreise in Frankfurt nicht am frühen Morgen erfolgt. Diese Art von Unsicherheit gilt wahrscheinlich auch für andere Reisegesellschaft, denen man nachsagt stadtauswärts in Richtung Trebur und dem Rheinübergang unterwegs gewesen zu sein. Huren Bromberger Str 19 A Wuppertal Gustav Adolf wurden wegen dessen angeblicher Reiseroute sogar der Schweizer-Platz zeitweise umbenannt. Auf seiner Rückreise hat Luther wieder in Oppenheim und Frankfurt übernachtet. Wie Sie es von meinen vorangegangenen L. Einige humorvolle Schilderungen sind auch in diesen Beitrag zu entdecken. Diese Tendenz setzt sich mit diesem Rückblick fort, dessen Präsentation nicht zufällig in das Jahr fällt. Anlass war das Jubiläumsjahr von Martin Luthers Wormsreise im April Ursprünglich war die Einbeziehung des Ziegelhüttenwegs nicht geplant, ergab sich dann jedoch zwangsläufig, weil sonst ein pandemiebedingter Stillstand eingetreten wäre. Auf das durchquerte hessische Ried wird auch eingegangen, in dem auf verschiedene Veröffentlichungen zur Rheinquerung und an historische Ereignisse erinnert wird. Diese Dokumentation erhebt selbstverständlich nicht den Anspruch auf Exklusivität Huren Bromberger Str 19 A Wuppertal Vollständigkeit. Die heutigen und ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner Sachsenhausens werden vermutlich trotzdem ein paar alte Neuigkeiten erfahren. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Studium dieses wieder sehr umfangreich ausgefallenen Beitrags zur Sachsenhäuser Geschichte. Dieses Projekt erforderte über die Zeit von rund elf Monaten eine kontinuierliche Beschäftigung mit dem Thema und gab so dem Autor nahezu jedem Tag eine feste Struktur. Damit war eine mit erheblichen Einschränkungen verbundene Pandemie gut zu überstehen. Die Eintragungen, aus den für die Recherchen herangezogenen historischen Adressbücher, finden Sie als tabellarische Zusammenfassung. Wie gewohnt, wurden die Berufe der Haushaltsvorstände wieder in separaten pdf-Dateien ausgewertet, siehe Sozialstruktur. Die Rahmenbedingen für diese Projektarbeit wurden durch eine Pandemie bestimmt deren Beginn das Ende meines vorangegangen Projekts noch beeinflusst hatte. In dieser Zeit habe ich mir die Adressbücher ein weiteres Mal vorgenommen um auch die Eintragungen vom Ziegelhüttenweg auszuwerten, was schlussendlich zu einer Änderung des Projekttitels führte. Gunhild Kurt und Martin Jäger, vom Bieberer Heimatverein in Offenbach, danke ich für die Vermittlung der mir bis dahin völlig unbekannten Dissertationsschrift von Dr. Alfred Kurt. Meine noch im September begonnene Kontaktaufnahme zum Oppenheimer Geschichtsverein erleichterte mir die weitere Literaturrecherche ganz wesentlich. Stellvertretend möchte ich mich bei Dr. Dorothea Held, Susanne Pohl und Prof. Heribert Hamann bedanken. Herr Dr. Konrad Schneider, stellvertretender Leiter des Institut für Stadtgeschichte a. Hans Otto Schembs, Historiker, Autor unzähliger Bücher und langjährigen Geschäftsführender Vorsitzender des Vereins der Freunde Frankfurts hat sich freundlicherweise bereit erklärt den Kontakt zu dem mir namentlich unbekannten Eigentümer eines Gemäldes zu vermitteln. Wie bereits bei vorangegangen Projekten habe ich auch dieses Mal wieder von den fundierten Orts- und Geschichtskenntnissen von Pfarrer Volker Mahnkopp profitiert. Meinem Kontakt zu Claudia Lack, vom Stadtarchiv in Neu-Isenburg, verdanke ich essenzielle Hinweise zu einem gesuchten Gedenkstein. Meine Kolleginnen und Kollegen Stadtteil-Historiker Gerhard Busch, Jürgen Emrich, Uwe Engert, Andrea Janssen, Helga Roos, Peter Schermer und Dieter Wesp haben mich mit hilfreichen Detailinformationen versorgt, die meist auf deren eigenen Projektrecherchen zurückgingen. Meine Fragen zu einem Mitglied der deutschen Meistermannschaft von Eintracht Frankfurt konnten mir Matthias Thoma Eintracht Frankfurt-Museum und Horst Stumpe auf wunderbare Weise beantworten. Herr Keine, der zur 5. Generation der Frankfurter Stadtteil-Historiker gehörte, versorgte mich unerwartet kurzfristig im sehr beeindruckenden vereinseigenen Museum Frankfurt-Griesheim mit Informationen zur Geschichte der Feuerwache Sachsenhausen. Es handelt es sich um ein mit viel Herzblut und höchster Sachkenntnis geführtes Museum, dass einen regen Zuspruch mehr als verdient. Wie immer konnte ich mich vertrauensvoll an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Historischen Museum Frankfurt, des Instituts für Stadtgeschichte und die im Darmstadt beheimateten Archive, Hessisches Wirtschaftsarchiv und Hessische Landesarchiv mit Fragen wenden.
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Alles klar, Herr Kommissar?
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